Kunst Station Triemli

Kunst Station Triemli ist ein Kunst-und-Bau-Konzept für das Stadtspital Triemli. Von 2010-2020 reagieren künstlerische Interventionen auf Bau, Spital und Alltag. Kunst Station Triemli wird im Rahmen des Kunst-und-Bau-Budgets von der Stadt Zürich finanziert.

Stadtspital Triemli
Birmensdorferstrasse 497
8063 Zürich
E-Mail
Lageplan
Öffnungszeiten täglich 8.00 - 20.00 Uhr

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Karin Frei, Leiterin Fachstelle Kunst und Bau (l.) und Samuel Herzog (r.), Mitarbeiter HOIO an der Vernissage der ersten Aktionswoche.

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HOIO (CH)
18.06.2012—08.02.2013

Santa Lemusa im Triemli, ein Projekt in drei Etappen.

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Impressionen vom Aussellungsaufbau

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Alle Fotos: value

Kunst und Spital im Dialog
value (CH)
02.05.2011—15.11.2011

2015 wird das neue Bettenhaus des Stadtspitals Triemli in Betrieb genommen. Neben technischen Einrichtungen wird somit auch die Gestaltung der Räumlichkeiten ein wichtiges Thema.

Das Spital ist einerseits Ort der Betreuung und Genesung von Patientinnen und Patienten und andererseits Arbeitsort für viele Menschen unterschiedlicher Berufe - wie also werden die neuen Räume künstlerisch bespielt? Um dieser Frage nachzugehen, lädt das Projekt «Kunst-Dialoge» vom Kunstlabel value (www.value-konzepte.ch) alle interessierten Spitalangestellten dazu ein, sich mit Kunst im Spital auseinanderzusetzen.

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter diskutieren in einer Pilotphase künstlerische Bedürfnisse und kuratorische Entscheide im Spitalumfeld. In einer «Preview» ab 28. Juni 2011 reagieren sie mit eigenen künstlerischen Arbeiten auf Werke der hausinternen Kunstsammlung.

Ab dem 17. September 2011 (Vernissage am 16.09.11) präsentieren Mitarbeitende in Spitalräumlichkeiten weitere Werk-Dialoge. In dieser Ausstellung erhält die Öffentlichkeit Einblick in den Sammlungsbestand und in das künstlerische und kuratorische Schaffen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

Am 2. Oktober 2011 findet die Finissage statt. An diesem Tag können die verkäuflichen Werke vor Ort erworben werden. Der Kaufpreis ist mit den anwesenden Künstler und Künstlerinnen direkt zu verhandeln.


Am 15. November 2011 organisiert value eine Diskussionsveranstaltung mit dem Titel «Kunst und Spital im Dialog» in besonderer Umgebung: unterschiedliche Kunstprojekte in Spitälern werden vorgestellt und diskutiert.

Filme zum Projekt

Kunst-Dialoge im Spital: Eigens für die Ausstellung wurden Interviews mit der Pilotgruppe und mit Spitalmitarbeitenden durchgeführt.

Vernissage Mitarbeiterausstellung vom 16.09.11: Interviews anlässlich der Vernissage der Mitarbeiterausstellung.

Dokumentation

Zum Projekt ist eine Dokumentation verfügbar, welche u.a. diverse Zitate von Beteiligten zum Projekt beinhaltet.

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Still aus der Arbeit «Die Stellvertreterin»

Hospitality – Mit fremden Federn
Drei Videoarbeiten von Susanne Hofer
05.04.2011—17.05.2011

Das Videoprogramm Hospitality spürt den Zwischenbereichen der beiden Begriffe Gastfreundschaft (engl. Hospitality) und Spital (engl. Hospital) nach.

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Kino im Kopf – Double Feature
Oliver Hangl (AT)
15.07.2010

Kino im Kopf ist Kino ohne Leinwand im öffentlichen Raum! Aufgeführt werden die deutsche Hörfilmfassung (Audiodeskription) von jeweils zwei simultan gespielten Kinofilmen: Good Bye Lenin (Wolfgang Becker, 2003) und Das Leben der Anderen (Florian Henckel v. Donnersmarck, 2006).

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Der Journalist und Künstler Samuel Herzog

HOIO
13.07.2010

Samuel Herzog liest aus den Reiseabenteuern des Santa Lemusischen Geheimagenten Hektor Maille.

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Die Kunst Station wurde am 8. Juli 2010 in Betrieb genommen

Kunst Station und Website
public works (GB)
08.07.2010—08.07.2020

Die «Kunst Station» ist eine von der Londoner Künstler- und Architektinnengruppe «public works» entworfene mehrteilige Raumstruktur aus beweglichen Elementen mit integriertem Webraum. Sie ist ein wichtiges physisches Element des kuratorischen Konzepts «Kunst Station Triemli». Denn sie bietet sich als Projektionsfläche und Katalysator für künstlerische Initiativen und sozialen Austausch an, ist Ort der Information und Dokumentation, bei dem alle Daten zu den Projekten gelagert und öffentlich zugänglich gemacht werden. Und sie lädt ein zu reflektieren, recherchieren, zu lesen, diskutieren oder entspannt zu verweilen.

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DJs Roger Schneiter und Barnaby Drabble (Foto: Juliet Haller)

Triemli On Ear II
08.07.2010

Ein Performanceprojekt von Oliver Hangl (AT), Funkkopfhörer-Spitaldisco feat. DJs Barnaby Drabble und Roger Schneiter Im Anschluss an das Konzert wird der Ort zum öffentlichen Dancefloor umfunktioniert.

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Triemli On Ear I
08.07.2010

Ein Performanceprojekt von Oliver Hangl (AT), Funkkopfhörerkonzertfeat. tim & puma mimi (CH/J) Triemli On Ear ist ein Konzert über Funkkopfhörer.

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An der Finissage zu sehen: Spezialdecken aus der Deckenwerkstatt

Ein-Zu-Mit Decken
08.07.2010—01.02.2011

Ein partizipatives Kunstprojekt von public works (GB). Decken sind praktisch, vielseitig verwendbar und gehören zum Spitalinventar wie beispielsweise die Vasen auf den Bettenstationen.

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Zuschauerinnen am Housewarming, 8. Juli 2010 (Alle Fotos: Juliet Haller)

Hospitality – Über die Suche nach persönlichen Nischen und Gesellschaft
08.07.2010—31.01.2011

Das Videoprogramm Hospitality spürt den Zwischenbereichen der Begriffsbezeichnungen von Gastfreundschaft (engl. Hospitality) und Spital (engl. Hospital) und ihren Konnotationen nach.

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Infusionen
Max Bottini (CH)
08.07.2010

Ein interventionistisches Kunstprojekt von Max Bottini (CH). Max Bottini installiert unter dem Dachvorbau des Triemlispitals 9 Korbflaschen mit angehängtem Schlauchsystem.

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