Das neue Bettenhaus des Stadtspitals Triemli steht kurz vor dem Bezug. Sie und Ihre Freunde sind herzlich eingeladen zur Einweihung des Kunst-und-Bau-Projekts «Disegno»: Zeichnerische Wandarbeiten und Editionen von Marc Bauer, Ingo Giezendanner, Zilla Leutenegger und Renée Levi.
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Visualisierung eines Korridors im neuen Bettenhaus
«Disegno» ist nach verschiedenen temporären Eingriffen (2010 – 2013) das erste dauerhafte Kunstprojekt für das neu gestaltete Triemlispital.
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Die fiktive Insel Santa Lemusa, die auf 44W / 33N mitten im Atlantischen Ozean liegt, taucht in drei Etappen in einem Massstab von etwa 1:1000 in den Korridoren und Sälen des Zürcher Triemli-Spitals auf. Seit dem 12. November 2012 kann man am Fuss des Uetlibergs mit einer Landkarte in der Hand eine Reise über die ganze Insel unternehmen. Das Lotto von Valeria bildet den Schlusspunkt des Projektes.
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Noch bewahrt die Lottomaschine von Valeria ihr Geheimnis – aber am 25. Januar ist es so weit, dann werden die sechs Zahlen publiziert.
Die fiktive Insel Santa Lemusa, die auf 44W / 33N mitten im Atlantischen Ozean liegt, taucht in drei Etappen in einem Massstab von etwa 1:1000 in den Korridoren und Sälen des Zürcher Triemli-Spitals auf. Seit dem 12. November 2012 kann man am Fuss des Uetlibergs mit einer Landkarte in der Hand eine Reise über die ganze Insel unternehmen. Das Lotto von Valeria bildet den Schlusspunkt des Projektes.
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Erfahren Sie in der Ausstellung, wie aus der Cancan-Tänzerin Ada eine tüchtige Gärtnerin wurde...
Die fiktive Insel Santa Lemusa, die auf 44W / 33N mitten im Atlantischen Ozean liegt, taucht in drei Etappen in einem Massstab von etwa 1:1000 in den Korridoren und Sälen des Zürcher Triemli-Spitals auf. Bis am 1. Februar 2013 am Fuss des Uetlibergs mit einer Landkarte in der Hand eine Reise über die ganze Insel unternehmen.
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Die Lemuphones begleiteten die Vernissage musikalisch.
Die fiktive Insel Santa Lemusa, die auf 44W / 33N mitten im Atlantischen Ozean liegt, taucht in drei Etappen in einem Massstab von etwa 1:1000 in den Korridoren und Sälen, auf dem Dach und vor den Toren des Zürcher Triemli-Spitals auf.
Heute, am 12. November 2012, stellt uns HOIO nach dem Norden und dem Süden nun auch noch das Zentrum des Eilands vor, mit musikalischer Begleitung von den Lemuphones.
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Lassen Sie sich von feinen lemusischen Spezialitäten verführen.
Die fiktive Insel Santa Lemusa, die auf 44ºW / 33ºN mitten im Atlantischen Ozean liegt, taucht in einem Massstab von etwa 1:1000 in den Korridoren und Sälen des Zürcher Triemli-Spitals auf (18. Juni 2012 bis 31. Januar 2013). Vom 5. bis am 9.11. findet die dritte Lemusische Spezialitätenwoche statt.
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Auch bei der Sauce Demi-Lune (Kurs vom 22.6.12) wurde mit vielen Gewürzen hantiert.
Dritter lemusischer Kochkurs (Thema Gewürze) mit anschliessendem Dîner
Samuel Herzog führt durch den Norden der Insel Santa Lemusa. (Foto: Juliet Haller)
Die fiktive Insel Santa Lemusa, die auf 44ºW / 33ºN mitten im Atlantischen Ozean liegt, taucht in einem Massstab von etwa 1:1000 in den Korridoren und Sälen des Zürcher Triemli-Spitals auf (18. Juni bis 7. Dezember 2012). Vom 14.9. bis am 26.10. findet die zweite Aktionswoche statt.
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Bambus
2. Aktionswoche: Der Süden der fiktiven Insel Santa Lemusa, die auf 44ºW / 33ºN mitten im Atlantischen Ozean liegt, taucht zum 2. Mal in einem Massstab von etwa 1:1000 in den Korridoren und Sälen des Zürcher Triemli-Spitals auf.
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Die Gewehrsammlung der Jägerin Manuela Baumann?
2. Aktionswoche: Der Süden der fiktiven Insel Santa Lemusa, die auf 44ºW / 33ºN mitten im Atlantischen Ozean liegt, taucht in einem Massstab von etwa 1:1000 in den Korridoren und Sälen des Zürcher Triemli-Spitals auf.
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Ein Mitarbeiter von HOIO, Samuel Herzog, anlässlich der Vernissage (19.06.12, Foto: Juliet Haller)
Herstellung des lemusischen Nationalgewürzes
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Die fiktive Insel Santa Lemusa über das Stadtspital Triemli "gelegt".
Die fiktive Insel Santa Lemusa, die auf 44ºW / 33ºN mitten im Atlantischen Ozean liegt, taucht in einem Massstab von etwa 1:1000 in den Korridoren und Sälen des Zürcher Triemli-Spitals wieder auf
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Die Gäste und Zuhörer im P+D Objekt (Foto: value)
Gesprächsrunde zum Thema «Kunst und Spital im Dialog» mit Gästen, Mitarbeitenden des Spitals und dem Kuratorenteam value (Christoph Lang und Stephan Meylan
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Im 12. Stock, dem Geschoss N ist die Ausstellung zu sehen. (Foto: J. Haller)
Finissage des zweiten Teils des Projekts «Kunst-Dialoge»
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Carlo Taddeo's Grundriss eines Stockwerks des neuen Gebäudes
Rege Diskussion vor den Werken von Sergej Staubli
Ausstellung des zweiten Teils des Projekts «Kunst-Dialoge»
Das Projekt «Kunst-Dialoge. Ausstellung Mitarbeitende» ist auf Initiative der Kunst Station Triemli entstanden. In luftiger Höhe des 12. Stockwerks erarbeitete das Kuratorenteam value (Christoph Lang & Stephan Meylan mit Denise Widler) während der letzten Monate mit kunstbegeisterten Spital-Mitarbeiterinnen das Projekt Kunst-Dialoge. 2015 wird das neue Bettenhaus des Stadtspitals Triemli in Betrieb genommen. Das Spital ist einerseits Ort der Behandlung und Pflege von Patientinnen und Patienten und andererseits Arbeitsort für viele Menschen unterschiedlicher Berufe. Neben betrieblichen und technischen Einrichtungen wird somit auch die Gestaltung der Räumlichkeiten ein wichtiges Thema. Wie werden die neuen Räume künstlerisch bespielt? Um dieser Frage nachzugehen, lud das Projekt «Kunst-Dialoge» des Kunstlabels value alle interessierten Spitalmitarbeitenden dazu ein, sich mit Kunst im Spital auseinanderzusetzen. Der Kunst-Dialog wird mit der Gründung eines spitalinternen Art-Clubs weitergeführt.
Teilnehmende Mitarbeitende des Stadtspitals Triemli:
Maria Antunes, Sarah Antunes, Eva Bachmann, Beat Buri, Margarida Campos, Erwin Cariget, Taddeo Carlo, Armando Diaz, Ruth Günter, Esther Hübscher, Elisa Kägi, Jean-Luc Kurzen, Susanne Mächler, Carole Maillefer, Edir Martins, Jacqueline Maurer, Mecky Neumann, Ellen Schoch, Maria-Pina Simonetti, Catherine Stammbach, Sergej Staubli, Paochau Tem-le, Lea Vogel, Herbert Wirz, Sabina Wolf, Walter Zellweger, Armin Zink.
Eigens für die Preview-Ausstellung wurden Interviews mit der Pilotgruppe und mit Spitalmitarbeiterinnen durchgeführt. Der Videofilm läuft in der Kunst Station:
Kunst-Dialoge im Spital
Produziert von value, 2011 (HD, Loop, ca. 20 Min., Mono)
Denise Widler und Christoph Lang (Moderation), Raffael Greminger (Kamera), Stephan Meylan (Regie und Schnitt)
Informationen über das Projekt
Christoph Lang und Stephan Meylan (v.l.) erklären das Projekt
Vernissage des zweiten Teils des Projekts «Kunst-Dialoge»
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Bea Zeindler, Edir Martins, Sabina Wolf, Stephan Meylan (value), Armin Zink
Ausstellung des ersten Teil des Projekts «Kunst-Dialoge» (Arbeitstitel zu Projektbeginn: «Werk-Dialoge»)
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Still aus der Arbeit «Die Stellvertreterin»
Drei Videoarbeiten von Susanne Hofer
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Tanja Trampe (rechts) mit einem Ausstellungstück
Abschluss des partizipativen Kunstprojekts von public works (GB)
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Andreas Lang von public works, Projekt Ein-Mit-Zu Decken
Um 18 Uhr, Gespräch und Apéro mit der London basierten Künstler- und Architektengruppe public works und dem Kuratorenteam der Kunst Station Triemli: Karin Frei Bernasconi, Sabine Schaschl und Barnaby Drabble.
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Ein Performanceprojekt von Oliver Hangl (AT)
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Der Journalist und Künstler Samuel Herzog
Um 19 Uhr liest Samuel Herzog aus den Reiseabenteuern des Santa Lemusischen Geheimagenten Hektor Maille.
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Ein partizipatives Kunstprojekt von public works (GB), Deckentausch und Deckenwerkstatt mit Kathrin Böhm.
WeiterUm 18 Uhr eröffnen Stadträtin Claudia Nielsen und Stadtrat André Odermatt, Erwin Carigiet Spitaldirektor und Karin Frei Leiterin Kunst und Bau die Kunst Station Triemli.
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Ein partizipatives Kunstprojekt von public works (GB), Deckentausch und Deckenwerkstatt mit Kathrin Böhm.
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Ein partizipatives Kunstprojekt von public works (GB), Deckentausch und Deckenwerkstatt mit Kathrin Böhm
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Stadträtin Claudia Nielsen, Vorsteherin Gesundheits- und Umweltdepartements
Um 18 Uhr eröffnen Stadträtin Claudia Nielsen und Stadtrat André Odermatt, Erwin Carigiet Spitaldirektor und Karin Frei Leiterin Kunst und Bau die Kunst Station Triemli.
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